Was ist ein Briefmarkenexperte?
Die Frage ist genau, was ein Briefmarkenexperte ist. Es ist ein Label, das eine Reihe von gemischten Segnungen enthält. Viele Sammler behandeln Experten mit fast Ehrfurcht, als ob jeder ihrer Gedanken vom Himmel käme. Andere sehen Experten als Herausforderung. Können Sie ihnen das Gegenteil beweisen? Kannst du sie überraschen? Lassen Sie sie sich ein bisschen winden?

Eine spontane Definition eines „Briefmarkenexperten“ ist jemand, der als „jemand von außerhalb der Stadt“ definiert ist, was bedeutet, dass er eine unbekannte Größe hat. Dieser bringt auch neue Augen und Erfahrungen in das Problem ein, das Sie nicht besitzen. Der Ansatz könnte eine neue Art der Untersuchung des fraglichen Stücks sein, mit möglichen Lösungen, was mit dem fraglichen Stück zu tun ist.

In geschäftlicher Hinsicht liefern Briefmarkenexperten Meinungen und Ideen, und manchmal stimmen sie nicht überein. Bei Briefmarken und Deckblättern erfolgt die Stellungnahme in der Regel in Form einer Bescheinigung, aus der hervorgeht, ob ein Gegenstand echt ist oder nicht. Dies ist aber immer noch nur eine Meinung.

Diese Stellungnahme kann geändert werden, wenn später zusätzliche Informationen bekannt werden, die neue Fakten über die Merkmale des betreffenden Gegenstands enthüllen. Dies soll nicht bedeuten, dass alle Meinungen zu philatelistischen Zertifikaten in Frage gestellt werden können oder sollten. Tatsache ist, dass die meisten Meinungen und Ergebnisse, die durch ein Zertifikat dargestellt werden, auf der Grundlage der verfügbaren Beweise absolut solide sind.

Einige Expertenmeinungen sind das Ergebnis der besten Überlegungen und Tests, die zu einem bestimmten Zeitpunkt durchgeführt werden können, sodass der Experte weniger als 100 Prozent sicher ist. Manchmal stützt ein Übergewicht der Beweise die Feststellung, dass es echt oder nicht echt ist, und es gibt nur einen Schatten von Zweifeln an der abgegebenen Meinung.
In solchen Situationen kann es jedoch häufig zu einem Zertifikat ohne Stellungnahme kommen. und dies kann für den Besitzer des untersuchten Gegenstands eine verrückte Erfahrung sein.

Aber das ausdrückliche Fehlen einer Meinung ist wahrscheinlich der richtige Aufruf, da das Maß an Sicherheit, das für eine Schlussfolgerung des Experten erforderlich ist, nicht vorhanden ist. Die Gründe für diese Schlussfolgerung können von der Verfügbarkeit eines geeigneten Experten bis zu zwei oder mehr Experten reichen, die sich nicht darüber einig sind, wie der Befund aussehen soll.
Intellektuelle Ehrlichkeit ist entscheidend für das Fachwissen von Briefmarken und Deckblättern. Experten gehen nicht mit, um miteinander auszukommen. Im Zweifelsfall werden sie mit Nachdruck angegeben und müssen gelöst werden, bevor überhaupt ein positives Zertifikat ausgestellt werden kann.

Video-Anleitungen: Ersttagsbriefe der Schweiz von 1900 bis 1958 (Kann 2024).