Kraniche in den Kampfkünsten
In der asiatischen Kunst werden Kraniche oft allein gezeigt. Ihre langen stolzen Hälse hielten hoch. Ihre Umgebung ist serin und trainquil. Ihre Bewegungen sind anmutig und gut ausbalanciert und ruhen oft nur auf einem Bein.

Aber lass dich nicht von dieser sanften Seite der Kreatur täuschen, denn Kraniche können heftig sein, wenn sie herausgefordert werden. Ihre langen, scharfen Schnäbel schlagen mit unheimlicher Geschwindigkeit und Genauigkeit zu.

In den Kampfkünsten steht der Kran für Gleichgewicht und Anmut. Ein Künstler, der Krantechniken praktiziert, zeigt oft eine große Ausgewogenheit. In einigen Formen der Kampfkunst wird dieses Gleichgewicht dadurch gezeigt, dass man auf Stangen steht, die hoch über dem Boden stehen und buchstäblich von einer Stange zur nächsten springen. Die Schläge sind weich, aber tödlich und punktgenau.

Ein "Kranschnabel", eine ziemlich verbreitete Handstruktur, wird verwendet, um als bestimmte Stellen auf dem Körper zu schlagen. Das Studium von Dim Mak unter Verwendung von Druckpunkten, um sowohl zu heilen als auch zu verletzen, fällt unter die Kranstile.

Ein weiteres gemeinsames Merkmal von Kranbewegungen sind die "Flügel", Verlängerungen der Arme, normalerweise in ausgeglichener Weise, um zu blockieren oder zu schützen.

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Video-Anleitungen: Kranich Kick (Kann 2024).