Informationen online überprüfen
Die Erfindung des Internets mit den fast täglichen Fortschritten in elektronischen und sozialen Medien kann überwältigend erscheinen. Der positive und negative Aspekt des Internets bleibt, dass Informationen blitzschnell herumfliegen und per Mausklick versendet werden können. Wenn die Online-Informationen korrekt sind, ist der Zugang zum Internet ein wunderbarer Vorteil für jeden, der die vorliegenden Informationen benötigt. Wenn jedoch Fehlinformationen unermüdlich online verbreitet und weitergeleitet werden, hat sich dies standardmäßig als großer Nachteil für alle erwiesen und kann tatsächlich gefährlich sein.

Die Informationen im Internet sind nur so genau wie die Person, die sie online gestellt hat. Man sollte auf jeden Fall die Quelle berücksichtigen, aus der er oder sie über das Internet auf Informationen zugreift. Fast jeder hat die Möglichkeit, auf das Internet zuzugreifen, sei es über ein Smartphone, um E-Mails zu senden oder zu empfangen, über eine kostenlose Internetverbindung in einer lokalen Bibliothek oder von zu Hause aus auf eine von mehreren Social-Media-Websites zuzugreifen.

Während sich das Internet weiterentwickelt, muss jeder an einen neuen Standard der Rechenschaftspflicht gebunden sein. Viele Leute werden implizit jede kleine Information weiterleiten, die sie von jemandem erhalten, den sie kennen und dem sie vertrauen, basierend auf der Tatsache, dass es wahr sein muss, wenn Mama, Papa, Sissy oder mein Freund sie mir geschickt haben. Menschen neigen dazu, die Richtigkeit von etwas, das sie von jemandem erhalten, den sie kennen, nicht in Frage zu stellen. Wenn es um das Internet geht, ist es unbedingt erforderlich, dass alle bereitgestellten Informationen für ihre Gültigkeit in Frage gestellt werden.

Oft entscheiden sich Menschen dafür, etwas zu glauben, das auf den beruflichen Qualifikationen einer Person basiert. Informationen, die von einem Arzt, Anwalt, einer Krankenschwester oder einem anderen Fachmann bereitgestellt werden, sind nicht automatisch sachlich. Alle Informationen sollten auf ihre Richtigkeit und Gültigkeit hin verarbeitet werden. Wenn etwas keinen Sinn ergibt, hinterfragen Sie die Quelle. Nur weil es im Internet ist, ist es nicht genau, sicher oder wahr.

Wenn man elektronische Informationen erhält, ob es sich um eine neue Virenwarnung oder um Informationen über ein sterbendes, vermisstes oder entführtes Kind handelt, müssen die Informationen vor der blinden Weiterleitung überprüft werden. Das war noch nie so wichtig wie jetzt. Überprüfen Sie dies vor der Weiterleitung. Die Weiterleitung ungenauer Informationen ist einfach unverantwortlich.

Zum Beispiel gibt es im Internet zahlreiche E-Mails mit Bildern eines vermissten Kindes namens Reachelle Marie Smith. Viele der E-Mails enthalten jedoch grob ungenaue Informationen. Reachelle Marie Smith ist ein tatsächlich vermisster Kinderfall und ihr Verschwinden ist KEIN Scherz. Ein Kind namens Reachelle Marie Smith wird seit dem 17. Mai 2006 in Minot, North Dakota, vermisst.

Die beste Quelle zur Überprüfung der Informationen über vermisste Kinder ist das Nationale Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder. Die Website befindet sich unter www.missingkids.com. Das Nationale Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder oder NCMEC ist eine landesweite Clearingstelle und Ressource für vermisste und ausgebeutete Kinder. Das NCMEC bietet Informationen, die von der Vorgehensweise eines Elternteils bei Fehlen seines Kindes bis zur Meldung einer möglichen Sichtung eines vermissten oder entführten Kindes reichen. Das NCMEC unterhält außerdem eine nationale 24-Stunden-Hotline 1-800-THE-LOST oder 1-800-843-5678.

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