So motivieren Sie Ihr Kind
Studierende mit Behinderungen haben häufig Motivationsprobleme. Motivation ist notwendig, um erfolgreich zu lernen. Eine positive Einstellung kann den Unterschied ausmachen. Möglichkeiten, Kinder zu motivieren, sind oft ein Problem, wenn Kinder negative Erfahrungen mit Bildung gemacht haben.

Die Motivation der Schüler ist für das Lernen von wesentlicher Bedeutung. Motivation ist die Lernabsicht des Schülers. Es ist sehr wichtig für die Leistungen eines erfolgreichen Studenten. Motivation ist ein erlerntes Verhalten. Weil es gelernt ist, kann es gelehrt werden. Intrinsische und extrinsische Motivatoren können im Laufe der Zeit verwendet werden, um den Lernenden zu motivieren. Es ist wichtig, eine optimistische Einstellung zum Lernen zu haben.

Ein gewisses Maß an Besorgnis muss vorhanden sein. Hier kommt eine positive Einstellung ins Spiel. Der Schüler muss sich um das Ergebnis des Lernens kümmern. Laut Madeline Hunter gibt es wenig oder gar kein Lernen, wenn es keine Bedenken gibt. Wenn zu viele Bedenken bestehen, steht möglicherweise keine Energie zum Lernen zur Verfügung.

Nähe und zeitliche Einschränkungen sollten genutzt werden, um die Motivation zu fördern. Der Grad der Besorgnis steigt, wenn sich eine Autoritätsperson in der Nähe befindet. So wie sich Kinder auf ihre Hausaufgaben konzentrieren, wenn sie wissen, dass ein Elternteil ihre Bemühungen im Auge behält, geben sich die Schüler mehr Mühe, wenn ein Lehrer in unmittelbarer Nähe ist. Der Lehrer sollte sich in unmittelbarer Nähe des Schülers positionieren.

Zeitbeschränkungen sollten auch verwendet werden, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu fördern. Gleiches gilt für die Sichtbarkeit. Es kann sich auch positiv auf die Motivation auswirken. Eine verstärkte Teilnahme und Befragung kann einen enormen Einfluss auf die Motivation haben.

Obwohl Gefühle eine Emotion sind, hat sie einen großen Einfluss auf die Motivation. Die Gefühle eines Schülers beeinflussen die Art und Weise, wie er oder sie auf das Lernen in einer bestimmten Situation reagiert. Eine angenehme Umgebung führt zu einer höheren Erfolgswahrscheinlichkeit. Unangenehme Gefühle können auch Anlass zur Motivation geben, wenn man den Wunsch hat, eine positive Veränderung vorzunehmen.

Erfolg ist immer ein guter Weg, um die Motivation zu steigern. Je mehr Erfolge die Schüler in der Vergangenheit erzielt haben, desto optimistischer sind sie laut Hunter hinsichtlich der zukünftigen Leistung. Auf der anderen Seite, je mehr Schüler in der Vergangenheit gescheitert sind, desto weniger sind sie bereit, sich Risiken auszusetzen, da sie davon ausgehen, dass sie es nicht schaffen werden.

Jedes Kind hat unterschiedliche Lernbedürfnisse. Die erzielten Erfolge steigern die Motivation und den Optimismus. Jedes erlernte Verhalten kann geändert werden. Motivation ist nicht anders. Wenn Kinder lernen, Erfolg zu erwarten, wird dies folgen. Eine positive Einstellung kann zusammen mit einigen Änderungen im Lernprozess ein Kind zum Lernen motivieren.

Video-Anleitungen: Folge 04: So motiviert ihr euer Kind zum Lernen! (April 2024).