Ergänzungsmittel für Depressionen
Viele Depressionskranke kennen das Konzept, Depressionen eher mit Nahrungsergänzungsmitteln als mit verschriebenen Medikamenten zu behandeln. Obwohl diese Option nicht für jedermann geeignet ist, ist sie für viele eine geeignete - und manchmal bevorzugte - Wahl. Es ist eine besonders gute Alternative für diejenigen, die verschreibungspflichtige Medikamente überhaupt nicht einnehmen möchten. Wie bei jeder Substanz sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie überlegen, was Sie Ihrem Gesundheitsplan hinzufügen möchten.

Hier ist eine Liste von Ergänzungsmitteln, die üblicherweise zur Behandlung von Depressionen verwendet werden, in keiner bestimmten Reihenfolge:

Ergänzungsmittel zur Behandlung von Depressionen (Dosierungen variieren)
Johanniskraut - Am häufigsten zur Behandlung von leichten Fällen von Depressionen (IE-Dysthymie) und allgemein als erfolgreiche Behandlung anerkannt.

Vitamin D3 - Sehr häufig als Teil einer Depressionsbehandlung verwendet. Wird häufig in Verbindung mit der Zugabe von mehr natürlichem Vitamin D (direktes Sonnenlicht) verwendet.

Omega-3 / Fischöl / Krillöl - Hergestellt aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Mehrere Studien haben gezeigt, dass Menschen, die an Depressionen leiden, weniger Omega-3-Fettsäuren haben, und das Ausgleichen dieser niedrigeren Werte hilft wirklich bei der Gehirnfunktion.

Safran - Wird auch oft als natürlicher Appetitzügler verwendet. Obwohl weithin als legitime Alternative anerkannt, ist es in der Regel recht teuer.

Inosit - Menschen mit Depressionen haben oft weniger Inosit als gesund. Die Einnahme dieser Ergänzung kann helfen, obwohl die Ergebnisse in den Studien variieren.

HINWEIS: Dieser Artikel ist nur als Informationsquelle gedacht! Die hier genannten Ergänzungen sind nicht Empfehlungen. Stattdessen handelt es sich um eine Sammlung von Nahrungsergänzungsmitteln, die am häufigsten zur Behandlung verschiedener Arten von Depressionen und anderen Stimmungsstörungen eingesetzt werden. Wenn Sie eine persönliche Entscheidung treffen, eines der hier aufgeführten Präparate zu probieren, wenden Sie sich an Ihren Arzt zuerst. Wenn Sie derzeit keinen Arzt haben, führen Sie Ihre eigenen gründlichen Nachforschungen durch, bevor Sie drastische Änderungen vornehmen. Machen Sie sich genaue Notizen und probieren Sie jeweils eine neue Sache aus, um die Reaktion Ihres Körpers besser verfolgen zu können.


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