Heißes australisches Tennis
Tennisspieler spielen überall dort, wo sie einen Platz finden, und die meisten Plätze befinden sich in vielen Teilen des Landes im Freien. Dies setzt voraus, dass gutes Wetter und trockene Platzbedingungen möglich sind, andernfalls bleibt der Platz ungenutzt.

Wetter und Elemente können einen direkten und signifikanten Einfluss auf das Tennis haben. Wenn Sie mit Freunden ein soziales Spiel spielen möchten, ist es oft verlockend, bei kaltem Wetter abzusagen und stattdessen drinnen einen Kaffee zu trinken. Bei einem wettbewerbsorientierten oder organisierten Event oder Turnier haben Sie diese Option nicht und müssen die Bedingungen durchspielen. Für die Zuschauer, die an dieser Veranstaltung teilnehmen, hat das schlechte Wetter ebenfalls Auswirkungen.

Regen und Schnee sind für nicht spielbare Plätze verantwortlich, daher ist es kein Problem, das Spiel abzubrechen, aber Wind und Sonne sind Faktoren, mit denen die meisten Turnierspieler lernen müssen, umzugehen. Der Wind kann einige der besten Spieler mit unvorhersehbaren Bällen völlig frustrieren, und wenn die Sonne über ihnen steht, kann es unmöglich sein, den Servicewurf zu sehen.

Neben Regen, Schnee, Wind und Sonne ist die Hitze ein weiterer wichtiger Faktor für Tennisspieler und Fans. Dies bringt uns zum ersten Grand Slam des Jahres, den Australian Open, die mitten im Sommer in Melbourne gespielt werden, wo die Temperaturen 36 ° C erreichen und auf dem Platz noch heißer werden können. Stellen Sie sich vor, Sie spielen 5 Sätze anstrengenden Tennis in der Hitze des Tages und kommen dann zurück und machen es am nächsten Tag noch einmal. Stellen Sie sich als nächstes vor, Sie bezahlen ein Ticket und sitzen am selben Tag in der heißen Sonne auf der Tribüne.

Tennis, das unter extrem heißen Bedingungen gespielt wird, kann für Social Player, Turnierspieler und Zuschauer auf der Tribüne gefährlich sein. Dehydration ist nicht nur ein Faktor, sondern bei der Hitze werden einige Plätze klebrig und halten Tennisschuhe etwas fester, was möglicherweise zu Verletzungen führen kann. Und die Tennisfans, die Tickets für die Veranstaltung gekauft haben, sind ebenfalls gefährdet, wenn sie nicht an die starke Hitze gewöhnt sind.

Die Australian Open waren schon immer für Sommerhitze und heiße Temperaturen auf dem Platz bekannt, daher die Politik der „extremen Hitze“. Der Turnierleiter kann beschließen, ein Spiel nach Abschluss des Satzes auszusetzen und zu einem späteren Zeitpunkt oder unter dem versenkbaren Dach fortzusetzen. Den Spielern kann auch eine Pause von 10 Minuten gewährt werden. Fans und Zuschauer auf der Tribüne haben keine extreme Hitzepolitik, daher sollten Sie sich am besten mit Sonnencreme, Wasser und einem Hut vorbereiten.

Das Tennis ist definitiv heiß "Down Under".

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