Pferde und Liebe
Aus Liebe (Bitte lesen Sie bis zum Ende)

Ein Bruder und eine Schwester hatten ihren üblichen eiligen, obligatorischen vorweihnachtlichen Besuch auf dem kleinen Bauernhof gemacht, auf dem ihre älteren Eltern mit ihrer kleinen Herde Pferde wohnten. Auf der Farm waren sie aufgewachsen und hatten wegen der riesigen Kiefer, die den Hügel hinter der Farm überragte, den Namen Lone Pine Farm erhalten. Im Laufe der Jahre war der Baum für den alten Mann und seine Frau ein Talisman und ein Wahrzeichen auf dem Land geworden. Die jungen Geschwister hatten gute Erinnerungen an ihre Kindheit hier, aber die Hektik der Stadt brachte mehr Aufregung in ihr Leben und rief sie in ein anderes Leben.

Die alten Leute zeigten ihre Pferde nicht mehr, denn die Jahre hatten ihren Tribut gefordert, und es wurde schwieriger, an diesen frostigen Morgen in die Scheune zu gehen, aber es gab ihnen einen Grund, morgens aufzustehen und zu leben. Sie verkauften jedes Jahr ein paar Fohlen, und die Pferde waren ihr Grund zur Freude am Morgen und zur Zufriedenheit am Ende des Tages.

Wütend, als sie sich darauf vorbereiteten zu gehen, konfrontierte das junge Paar die alten Leute. "Warum entsorgen Sie nicht wenigstens den Alten?" Sie ist für dich nicht mehr von Nutzen. Es ist Jahre her, seit du Fohlen von ihr hattest. Sie sollten Ecken abschneiden und sparen, damit Sie mehr für sich selbst haben können. Wie kann dieses alte, abgenutzte Pferd Ihnen alles andere als Kosten und Arbeit bringen? Warum behältst du sie überhaupt? "

Der alte Mann sah auf seine abgenutzten Stiefel hinunter, Löcher in den Zehen, am Scheunenboden abgenutzt und antwortete: "Ja, ich könnte ein Paar neue Stiefel gebrauchen.

Sein Arm glitt defensiv um den Hals des Alten, als er sie mit sanftem Streicheln näher zog und sie sanft hinter ihre Ohren rieb. Er antwortete leise: "Wir behalten sie aus Liebe. Nichts anderes, nur Liebe."

Verwirrt und gereizt wünschten die jungen Leute dem alten Mann und seiner Frau frohe Weihnachten und gingen zurück in die Stadt, als die Dunkelheit durch das Tal stahl.

Das alte Ehepaar schüttelte traurig den Kopf, dass es kein glücklicher Besuch gewesen war. Eine Träne fiel auf ihre Wangen. Wie kommt es, dass diese jungen Leute den Frieden der Liebe, die ihre Herzen erfüllte, nicht verstehen?

Aufgrund des unglücklichen Abschieds bemerkte niemand, dass die Isolierung an den ausgefransten Drähten in der alten Scheune schwelte. Keiner sah den ersten Funken fallen. Niemand außer dem "Alten".

Innerhalb weniger Minuten stand die ganze Scheune in Flammen und die hungrigen Flammen leckten auf dem mit Heu gefüllten Dachboden. Mit einem Schrei des Grauens und der Verzweiflung rief der alte Mann seiner Frau zu, sie solle um Hilfe rufen, als er zur Scheune rannte, um ihre geliebten Pferde zu retten. Aber jetzt loderten die Flammen, und die lodernde Hitze trieb ihn zurück. Er sank schluchzend zu Boden, hilflos vor der Wut des Feuers. Seine Frau, die vom Hilferuf zurückgekehrt war, wiegte ihn in ihren Armen und klammerte sich aneinander. Sie weinten über ihren Verlust.

Als die Feuerwehr eintraf, waren nur noch rauchende, glühende Ruinen übrig, und der alte Mann und seine Frau, erschöpft von ihrem Kummer, drängten sich vor der Scheune zusammen. Sie waren sprachlos, als sie sich aus dem kalten, schneebedeckten Boden erhoben. Sie nickten dank der Feuerwehrmänner, da jetzt niemand mehr etwas tun konnte. Der alte Mann wandte sich an seine Frau und legte ihren weißen Kopf auf seine Schultern, während seine zitternden alten Hände ungeschickt ihre Tränen mit einem ausgefransten roten Kopftuch trockneten. Gebrochen flüsterte er: "Wir haben viel verloren, aber Gott hat unser Zuhause an diesem Vorabend von Weihnachten verschont. Lasst uns Kraft sammeln und den Hügel zur alten Kiefer hinaufsteigen, wo wir in Zeiten der Verzweiflung Trost gesucht haben. Wir werden auf sie herabblicken." unser Zuhause und danke Gott, dass es verschont wurde und bete für unsere geliebten kostbarsten Geschenke, die uns genommen wurden.

Und so nahm er sie bei der Hand und half ihr langsam den schneebedeckten Hügel hinauf, während er seine eigenen Tränen mit dem Rücken seiner alten und verdorrten Hand beiseite wischte.

Die Reise den Hügel hinauf war schwer für ihre alten Körper im steilen Schnee. Als sie über den kleinen Hügel am Gipfel des Hügels traten, machten sie eine Pause, um sich auszuruhen. Sie blickten auf die Spitze des Hügels. Das alte Ehepaar schnappte nach Luft und fiel erstaunt über die unglaubliche Schönheit vor ihnen auf die Knie.

Scheinbar war jeder herrliche, strahlende Stern am Himmel in den glitzernden, schneebedeckten Zweigen ihrer geliebten Kiefer gefangen, und er leuchtete mit himmlischen Kerzen. Und auf seinem obersten Ast schimmerte ein Kristallhalbmond wie gesponnenes Glas. Noch nie hatte ein Sterblicher einen solchen Weihnachtsbaum geschaffen. Sie waren atemlos, als der alte Mann seine Frau fester in seinen Armen hielt.

Plötzlich stieß der alte Mann einen Schrei des Staunens und der unglaublichen Freude aus. Erstaunt und verwirrt nahm er seine Frau bei der Hand und zog sie nach vorne. Dort, unter dem Baum, in strahlender Pracht, war ein Nebel, der über der Erde schwebte und in der Dunkelheit glühte, ihr Weihnachtsgeschenk. Schatten glitzerten im Nachtlicht.

Über dem "Alten" in der Nähe des Baumstamms lag die gesamte Herde in Sicherheit.

Bei der ersten Rauchwolke hatte sie die Tür mit der Schnauze angelehnt und die Pferde durch die Tür geführt. Langsam und mit großer Würde, ohne zurückzuschauen, hatte sie sie den Hügel hinaufgeführt und war vorsichtig durch den Schnee getreten. Die Fohlen waren verängstigt und rannten herum. Die scheuen Jährlinge schauten zurück auf die knisternden, hungrigen Flammen und steckten ihre Schwänze unter sie, während sie sich die Lippen leckten und wie Kaninchen hüpften. Die Stuten, die mit einer Neujahrsernte von Babys geboren wurden, drückten sich unbehaglich gegen die "Alte", als sie sich ruhig den Hügel hinauf und in Sicherheit unter der Kiefer bewegte.Und jetzt lag sie unter ihnen und blickte auf die Gesichter des alten Mannes und seiner Frau.

Die, die sie liebte, hatte sie nicht enttäuscht. Ihr Körper war jahrelang brüchig, müde vom Aufstieg, aber die goldenen Augen waren voller Hingabe, als sie ihr Geschenk anbot --- - - - - - - - - - -
Wegen der Liebe. Nur aus Liebe.

Tränen flossen, als das alte Ehepaar sein Lob und ihre Freude rief ... Und wieder erfüllte der Friede der Liebe ihre Herzen.

Das ist eine wahre Geschichte.

Willy Eagle

Dies ist eine inspirierende Botschaft, die an eine kleine Gruppe von Menschen gesendet wird. Ich hoffe, dass es Ihren Tag ein bisschen besser macht.













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