Klassische Filme für Halloween
Viele große klassische Horrorfilme verwenden Kinematographie, Musik und Spannung der Geschichte, um Angst und Intrigen zu erzeugen. Gore schien sparsam eingesetzt zu werden, um die Wirkung bestimmter Szenen zu verstärken. Umgekehrt scheinen moderne Horrorfilme in jeder Sequenz auf Blut und Blut angewiesen zu sein, um Ihnen die Hosen abzuschrecken. Wohin ging die Geschichte? Was bleibt der Fantasie übrig? Wenn Sie lieber von Spannung gelähmt sind und Ihrer Fantasie freien Lauf lassen möchten, finden Sie hier fünf klassische Filme, die genau das tun.

1. "The Haunting" (1963) basiert auf Shirley Jacksons klassischem Horror-Roman "The Haunting of Hill House". Die Handlung ist einfach; Fünf Menschen versuchen, den Sommer in einem Spukhaus unter der Leitung eines Psychiaters, Dr. Mackay, zu verbringen, der versucht, die Existenz einer paranormalen Dimension zu beweisen. Es gibt Elemente in „The Haunting“, die nicht auf Spezialeffekten beruhen, um das Publikum zu erschrecken. Durch die Verwendung von Musik, Lichtern und Julie Harris 'kraftvoller innerer Erzählung fühlen sich die Zuschauer paranoisch. Die Vorstellung, dass es Spaß machen würde, in einem Spukhaus zu bleiben, wird Ihnen nach dem Betrachten dieses klassischen Films nicht mehr in den Sinn kommen.

2. "Was auch immer mit Baby Jane passiert ist" spielt Bette Davis und Joan Crawford, beide im Zwielicht ihrer Karriere. Davis und Crawford spielen die Schwestern Jane und Blanche Hudson. Beide Charaktere waren eigenständige Stars - Jane (Davis) war ein vaudevillianischer Kinderstar und Blanche (Crawford) war eine erfolgreiche Filmschauspielerin, bis ein schrecklicher Unfall sie verkrüppelte und damit ihre Filmkarriere beendete. Da Blanche vollständig von Jane abhängig ist, ist die Spannung groß, insbesondere in einer Szene, in der Jane Blanche nach dem verdächtigen Verschwinden eines Haustieres ihr gedecktes Mittagessen bringt. Die verbale und körperliche Brutalität, die zwischen den beiden Schauspielerinnen auf dem Bildschirm zum Ausdruck kommt, bestätigt die möglichen Gerüchte, dass sie sich außerhalb des Bildschirms wirklich verabscheuen.

3. "Rear Window" (1954) enthält eine All-Star-Besetzung mit James Stewart, Grace Kelly, Thelma Ritter und "Perry Mason" -Star Raymond Burr. Dieser Film ist einer von Hitchcocks Klassikern und handelt von L.B. Jeffries (Stewart), ein Fotograf, der wegen eines Beinbruchs in seiner Wohnung eingesperrt ist. Seine "Schaufensterbummel" -Ansicht des Apartmentkomplexes macht ihn zu einem Amateur, wenn er vermutet, dass ein Mord in einer der Apartments stattgefunden hat. Hat er? Oder nicht?

4. "The Birds", ein Hitchcock-Essential mit Tippi Hedren und Rod Taylor, ist ein Film, der lose auf Daphne De Mauriers gleichnamiger Kurzgeschichte basiert. Alles beginnt in einem Vogelgeschäft, als Melanie Daniels (Hedren) von einem gutaussehenden Mann namens Mitch Brenner (Taylor) fasziniert ist. Melanie verfolgt ihn aktiv zum Wohnsitz seiner Mutter in einer Küstenstadt namens Bodega Bay. Melanies Ankunft scheint gewalttätige Vogelangriffe auszulösen, nicht nur für sie, sondern auch für andere Stadtbewohner. Wenn Sie eine echte Angst vor diesem Film haben möchten, stellen Sie die Lautstärke auf Hoch. Vogelschreie werden Tage später in Ihren Ohren widerhallen. Besser noch, finden Sie ein Theater, das den Originalfilm spielt!

5. „The Blob“, die ORIGINAL- und beste Version, spielt Steve McQueen als Teil einer Gruppe von Teenagern in einem Wettlauf gegen die Zeit, um ihre ungläubige Stadt vor dem Verschlucken durch ein intergalaktisches Gelee-Monster zu bewahren. Wir haben kürzlich einen Artikel mit weiteren interessanten Fakten zu diesem Film veröffentlicht, der sich unter den folgenden Links befindet.

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