Geburtsangelegenheiten
Ich war einfach begeistert, als ich eine Anfrage erhielt, Ina Mays neues Buch Birth Matters zu rezensieren. Als Fan ihrer Arbeit fragte ich mich, ob dieses Buch nur Informationen und Ideen aus ihren vorherigen Büchern aufbereiten würde. Ich hoffte, dass wir endlich einen besseren Einblick in ihre Gedanken über den aktuellen Geburtsstand unserer Kultur und ein besseres Verständnis ihrer Lehren und Erkenntnisse bekommen würden. Im Hinterkopf befürchtete ich, dass dies nur ein weiteres Buch über natürliche Geburt sein würde.

Ich begrüße den Titel dieses Buches, Birth Matters; Es scheint so klar und einfach. Es fasst die Botschaft perfekt zusammen, dass Ina May und viele andere einflussreiche Stimmen ihr Leben der Welt gewidmet haben. In diesem Manifest wird Ihnen klar gemacht, dass Ina May diese Arbeit nicht für Geld oder Ruhm macht, sondern weil sie sich um Frauen und Babys kümmert, deren Leben auf dem Spiel steht.

Ina May hat eine Vision. Diese Vision ist, dass die Ergebnisse für Frauen und Babys in erster Linie in Amerika angegeben werden und dass die Ergebnisse für Mütter in den USA genau angegeben werden. Es scheint nicht zu viel zu fragen, oder? Ina May erklärt uns, warum dies nicht geschieht und was noch wichtiger ist, was getan werden muss, um das Problem zu beheben.

Birth Matters erzählt die Geschichte, wie wir die Geburt sehen. Im Zentrum unserer Gesellschaft steht die Art und Weise, wie Babys geboren werden und wie Frauen den Prozess beurteilen.

Ina May betont, wie wichtig es ist, Geburtsgeschichten weiterzugeben und wie diese einfache Handlung dazu beitragen kann, eine gesunde Geburtskultur zu gestalten. Sie enthält auch Geburtsgeschichten in diesem Buch; Welches Ina May-Buch wäre ohne sie vollständig?

Sie bringt die Probleme unserer Geburtskultur auf den Punkt, z. B. unsere Schande über die Intimität der Geburt, unsere Unwissenheit und Bereitschaft, die einfache Physiologie der natürlichen Geburt und ihre Verbindung mit anderen angeborenen Körperfunktionen zu ignorieren, und unsere Ablehnung von Hebammen Auswirkungen auf gesunde Geburtsergebnisse und familiäre Beziehungen.

Engagement und Forschung strahlen in ihrer Liebe zum Detail aus. Sie bietet Einblicke in die Geschichte der Hebammen in den USA und in die, die sie als „Mediziner“ bezeichnet. Wie diese Geschichte unsere gegenwärtigen Ansichten und Praktiken in der Betreuung von Müttern geprägt hat. Referenzen werden gut zitiert, aber es sind Ina Mays Gedanken und Meinungen, nicht Fakten und Zahlen, die dieses Buch lohnenswert machen.

Beim Lesen blieb eine Frage offen. Was hat Ina May vorgeschlagen, was wir dagegen tun sollen? Sie stellte viele Probleme vor, aber hatte sie eine Lösung? Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Ina May echte Lösungen vorschlägt, damit Sie und ich sofort Maßnahmen ergreifen können. Lesen Sie dieses Buch nur, wenn Sie die Probleme mit unserer aktuellen Geburtskultur beleuchten und echte, dauerhafte Veränderungen sehen möchten.



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** Hinweis: Ich habe dieses Buch als kostenlose Rezension erhalten und wurde in keiner Weise für das Schreiben dieser Rezension entschädigt.

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